Anwendungsbeispiele
- Rückenverspannungen
- Beckenschiefstände
- Wirbelblockaden
- Hexenschuss
- Subkuxierte Gelenke
- Skoliosen
- Kreuz-Darmbeingelenk (IG)-Blockasden
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Kopfschmerzen
- Erschöpfung
- Schwindel
- Tennisarm
u.v.m.
Es werden keine langen Hebel und keine Impulstechniken angewendet wie in der klassischen Chiropraktik. Ein Überdehnen der Gelenkbänder ist nicht möglich, Strukturen des Halteapparates können nicht verletzt werden. Deswegen kann der Patient angstfrei und entspannt die Behandlung auf sich wirken lassen. Die gesamte Dorn-Behandlung enthält zu einem großen Anteil direkt wohltuende und Tiefen entspannende Phasen.
Den Behandlungsablauf der Dorn-Therapie kann man anschaulich mit dem Bild des Hausbaus verdeutlichen. Ist das Fundament nicht in Ordnung, verzieht sich das Haus früher oder später und es entstehen Risse in den Wänden. Diese kann man zwar äußerlich restaurieren, aber wenn das Fundament nicht korrigiert wird, kommen sie immer wieder und vergrößern sich.
Bei langer ungleicher Belastung können z.B. Skoliosen entstehen mit Muskelverhärtungen und Wirbelblockaden. Auch akute Schmerzen sind meist durch schon länger bestehende Fehlstellungen bedingt, vergleichbar mit den „plötzlich“ auftretenden Rissen in einem schon länger schiefen Haus. Um einen dauerhaften Behandlungserfolg zu ermöglichen richte ich, wie bei dem schiefen Haus, zunächst das „Fundament“ und untersuche und korrigiere anschließend „restauratorisch“ die Wirbelsäule und angrenzende Strukturen von unten nach oben.
Eine Behandlung dauert zwischen 60 und 75 Minuten. Sie beginnt in der Regel mit der Behandlung der Lendenwirbelsäule und endet mit der stabilisierenden Breuss – Massage. Je nach Diagnose werden Wirbelsäulen – ferne Gelenke mit behandelt. Ich ergänze notwendigerweise des öfteren die Behandlung nach Dorn mit einzelnen Behandlungsmethoden speziell für die Muskulatur.
Für einen beschwerdefreien Rücken ist eine gesunde Statik der Wirbelsäule bzw. des gesamten Skeletts unverzichtbare Vorraussetzung.
Wenn Beine und Becken kein gerades und stabiles Fundament bilden, versucht der Rücken dies kompensatorisch auszugleichen. Die Wirbelsäule weicht von ihrem gesunden Verlauf ab. Die natürlichen Abstände zwischen den einzelnen Wirbelkörpern verändern sich, die unverzichtbare Stützmuskulatur des Rückens muss bei diesen Wirbelsäulenlageveränderungen Schwerstarbeit verrichten und reagiert mit Verhärtungen und Verspannungen. Der Wirbelsäule entspringen an jedem Wirbelsegment wichtige Nerven zur funktionellen Steuerung unserer Organe. Diese können durch Wirbelblockaden oder Muskel-verhärtungen komprimiert und in ihrer Funktion massiv beeinträchtigt werden. Die Folgen können Schmerzen, eingeschlafene Glieder bis hin zu funktionelle Störungen innerer Organe sein.
Anwendungsbeispiele
- Rückenverspannungen
- Beckenschiefstände
- Wirbelblockaden
- Hexenschuss
- Subkuxierte Gelenke
- Skoliosen
- Kreuz-Darmbeingelenk (IG)-Blockasden
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Kopfschmerzen
- Erschöpfung
- Schwindel
- Tennisarm
u.v.m.
Mit dieser sanften Schmerztherapie wird die Muskulatur in unmittelbarer Nähe der Wirbel gelöst, die Gelenkblockaden aus ihrer Erstarrung geholt. Das Richten erfolgt in der leichten, rhythmischen Bewegung des Patienten.
Es werden keine langen Hebel und keine Impulstechniken angewendet wie in der klassischen Chiropraktik. Ein Überdehnen der Gelenkbänder ist nicht möglich, Strukturen des Halteapparates können nicht verletzt werden.
Deswegen kann der Patient angstfrei und entspannt die Behandlung auf sich wirken lassen.
Die gesamte Dorn-Behandlung enthält zu einem großen Anteil direkt wohltuende und Tiefen entspannende Phasen.
Den Behandlungsablauf der Dorn-Therapie kann man anschaulich mit dem Bild des Hausbaus verdeutlichen. Ist das Fundament nicht in Ordnung, verzieht sich das Haus früher oder später und es entstehen Risse in den Wänden. Diese kann man zwar äußerlich restaurieren, aber wenn das Fundament nicht korrigiert wird, kommen sie immer wieder und vergrößern sich.
Wenn Beine und Becken kein gerades und stabiles Fundament bilden, versucht der Rücken dies kompensatorisch auszugleichen.
Bei langer ungleicher Belastung können z.B. Skoliosen entstehen mit Muskelverhärtungen und Wirbelblockaden. Auch akute Schmerzen sind meist durch schon länger bestehende Fehlstellungen bedingt, vergleichbar mit den „plötzlich“ auftretenden Rissen in einem schon länger schiefen Haus.
Um einen dauerhaften Behandlungserfolg zu ermöglichen richte ich, wie bei dem schiefen Haus, zunächst das „Fundament“ und untersuche und korrigiere anschließend „restauratorisch“ die Wirbelsäule und angrenzende Strukturen von unten nach oben.
Eine Behandlung dauert zwischen 60 und 75 Minuten.
Sie beginnt in der Regel mit der Behandlung der Lendenwirbelsäule und endet mit der stabilisierenden Breuss – Massage. Je nach Diagnose werden Wirbelsäulen – ferne Gelenke mit behandelt.
Ich ergänze notwendigerweise des öfteren die Behandlung nach Dorn mit einzelnen Behandlungsmethoden speziell für die Muskulatur.